Tiere sind aus unserem familien-therapeutischen Praxisalltag nicht mehr weg zu denken: Ob in der Diagnostik, als Co-Therapeuten, als Begleiter, „Öffner“, Spiegel, Lehrer, Freunde – ohne sie wäre der Heilungsweg unserer Patienten ungleich mühsamer und langsamer.

Doch gerade weil uns unsere Tiere so wertvoll sind, müssen wir achtsam mit ihnen umgehen. Wie und wann und in welchen Situationen sie bei unserer Arbeit mit Menschen eingesetzt werden können ist das Thema unserer tiergestützten Weiterbildungsangebote.

Das Grundstudium Tiergestützte Basiskompetenz ist die ideale Grundlage für alle Menschen, die mit Tieren arbeiten möchten. Es ist keine Vorerfahrung notwendig. 

Nähere Informationen zu unseren Hauptstudiengängen erhalten Sie hier:

Außerdem konzipieren wir gerade "Tiergestützte Einzelseminare", die frühestens im 2024 starten werden.

Unsere Weiterbildungen beinhalten alle den Systemischen Ansatz. Die Coachingweiterbildung ist so aufgebaut, dass 2/3 rein systemisch gelehrt werden und 1/3 direkten Bezug zum Einsatz von Tieren im Coachingkontext hat.

WARNUNG: Es könnte sein, dass Sie am Ende unserer Seminare nicht nur für die vielen systemischen Tools Feuer gefangen haben, sondern auch für die eine oder andere tiergestützte Intervention... 

Hunde sind bei fast all unseren Seminaren willkommen, sofern sie gesund und sozial verträglich sind. Wir geben vorab über die Einladungsmail der Seminare eine Info, in wie weit die Hunde in der Praxis mit eingebunden sind oder, ob es ggf. sinnvoll ist seinen Hund anderweitig unterzubringen.